Schürmann und Holl nehmen dieses ökologische System als gedanklichen Ausgangspunkt, um von da aus den Mensch als kritische Variable mitzureflektieren.
Im Inneren der Hermetosphäre offenbaren sich, inmitten des Grün, kleine und größere, dem Anschein nach künstlich hergestellte Gegenstände. Bei der hybriden Formgebung haben sich die Künstler:innen an natürlich entstandenen topographischen Strukturen, wie Felsformationen, aber auch an Gestalten lebender Entitäten orientiert, die untereinander Fusionen eingegangen zu haben scheinen. Hierbei wird der künstlerische Bezug auf die aus den Naturwissenschaften stammende Theorie der Symbiogenese deutlich, nach der sich mehrere Organismen zu einem einzigen neuen Organismus zusammenschließen können. Sie stellt insofern eine Erweiterung der Evolutionstheorie dar, als dass sogar die Entstehung gänzlich neuer Arten auf symbiotische Beziehungen zurückgeführt wird. Eines der bekanntesten Beispiele sind Flechten - Lebensgemeinschaften aus einem oder mehreren Pilzen, die regelrechte Partnerschaften mit Grünalgen oder Cyanobakterien eingehen.
Die Skulpturen lassen sich in diesem Kontext als Fiktionen möglicher Symbiogenesen verstehen. Interessant hierbei ist, dass sich bei den verschmolzenen Objekten ebenso auch menschlich anmutende Körperteile andeuten. Diese symbolische Ablehnung einer immer noch anerkannten Mensch-Natur Dichotomie darf als ein klares Bekenntnis gegen das positivistische Narrativ eines Anthropozäns gelesen werden, in dem der Mensch, von oben herab, die Rolle des Weltenretters einnimmt.
Verstärkt wird die angestimmte Analogie durch die Materialwahl, die bei den Skulpturen auf eine offenporige und wasserdurchlässige Zusammensetzung gefallen ist, sodass sie durchaus als Nährboden für die in der Hermetosphäre beheimateten Pflanzen und Tiere dienen können - die Simulation einer Symbiose aus künstlichen und natürlichen Dingen. Die diffusionsfördernden Eigenschaften der Objekte helfen zudem dabei die Luftfeuchtigkeit innerhalb des Plexiglasbehälters zu regulieren.
Über die Offene Welten App sind für Interessierte von anderen Nutzer*innen verfasste Protokolle über Beobachtungen an und mit dem Objekt, der Hermetosphäre im Inneren sowie der Umgebung ihres Standorts einsehbar. Zudem können wöchentlich aktualisierte Statistiken über Temperatur und Luftfeuchtigkeit einen Eindruck von den Lebensbedingungen in der Hermetosphäre vermitteln.
In diesem Zusammenhang können sensorische Überwachungsinstrumente neu gedacht werden und nicht nur zur Demokratisierung und Teilhabe an der Macht über Naturschutzaufgaben dienen, sondern regelrecht zu einer nachbarschaftlichen Fürsorge zwischen Mensch und Natur beitragen. Sie können Werkzeuge der individuellen Verbindung darstellen, durch die ein Bewusstsein für die Verbundenheit und Abhängigkeit Hilfsbereitschaft hervorruft. Durch das digitale Abtasten entstehen Mensch-Tier-Symbiosen, die die Grenzen zwischen Kultur und Natur immer weiter aufweichen. So sind auch einzelne, scheinbar unabhängig lebende Körper keine völlig abgrenzbaren Perpetuum Mobile, sondern selbst biologische Systeme aus vielen Beteiligten.
Der Titel der Arbeit, The Tower, geht im übrigen auf die Science Fiction Roman Trilogie Southern Reach von dem US-amerikanischen Schriftsteller Jeff VanderMeer zurück und steht dort für eine bestimmte Topographie, die, “wie ein unterirdischer Turm angelegt”, das Epizentrum einer Parallelwelt bildet, in der Lebewesen vielschichtig und gattungsübergreifend symbiotische Netzwerke bilden, was als ein holistisches Konzept der Weltsicht verstanden werden darf.
Felix Koberstein
Die Installation „Deepstar“ (2020), die Holl im Salon Salder zeigt, ist indes keine Fiktion, sondern geht auf eine wissenschaftliche Entdeckung zurück. Darauf verweist auch ihr Titel. „Deepstar“ war der Name eines von dem berühmten Ozeanografen und Meeresforscher Jacques Cousteau entworfenes und 1965 von Westinghouse gebautes Tauchboot. Mit ihm wurde ein Jahr später vor der südkalifornischen Küste in einer Tauchtiefe von 723 Metern eine bis dahin unbekannte Qualle entdeckt. Nach dem Boot, dessen Technik die Entdeckung des in der Tiefsee lebenden Tieres überhaupt erst möglich gemacht hatte, wurde sie „Deepstaria“ genannt. Und weil sie von so geheimnisvollem Aussehen war – ein im Jahr 2012 von einem Tauchroboter in einer Tiefe von 1590 Metern gesichtetes Exemplar wurde zunächst für die Plazenta eines Wals gehalten –, erhielt die Qualle das zusätzliche Adjektiv „enigmatica“, lateinisch für rätselhaft.
Was wir sehen, wenn wir auf Christian Holls „Deepstar“ schauen, ist ein fluides und fragiles, rosafarben schimmerndes Gebilde von zarter Transparenz und zauberhafter Präsenz. Es hängt an einer an der Decke des Ausstellungsraumes befestigten Metallstange, sodass die Qualle in der Luft schwebt, als treibe sie durch Wasser. Sie entspricht in ihren Maßen mit einem Durchmesser von etwa 60 cm ziemlich genau ihrem natürlichen Vorbild, das indes nicht gut erforscht ist, weil es so selten vorkommt. In der Literatur wird die Qualle als farblos beschrieben, auch ein bräunliches Exemplar soll schon gesichtet worden sein, was Holl mit seinem rokokohaften Kolorit klar zum Kunstschönen hin verändert hat. Als Festkörper sehen wir auf der linken Seite Mund und After zusammen mit den vier Tentakeln, durch die sich die Qualle Nahrung zuführt, darüber ihre Keimdrüsen, die Gonaden, auch sie in weichem Rosé. Auf der rechten Seite dagegen in metallischem Grau eine Tiefseeassel.
Sie ist der natürliche Feind von Deepstaria und unterhält ein parasitäres Verhalten zu ihr. Sie lebt zumindest zeitweise im Schirm des Tieres und scheint sich von seinen Organen zu ernähren. Die dramatische Konfrontation beider hat Holl durch ihre Farbigkeit und Textur prononciert. Die Organe der Qualle hat er dabei frei nach Bildvorlagen am Computer modelliert und sie dann mit dem 3D-Drucker geschaffen. Die Assel basiert dagegen auf dem leicht modifizierten 3D-Scan einer echten Tiefseeassel. Doch wie minimal Holls Eingriffe auch sein mögen, ihre Wirkung ist phänomenal. Die Assel sieht im vulnerablen Gespinst der Qualle aus wie ein technoider Fremdkörper, der nicht von ungefähr an die Form einer Handgranate erinnert. Der Kampf, den die Natur hier in der Inszenierung Holls in Gestalt von zweien ihrer Protagonistinnen gegen sich selbst führt, lässt an das destruktive Verhältnis denken, das heute oft zwischen Natur und Technik wie zwischen Mensch und Natur herrscht, und wird so zum Analogon für tagtägliche Konflikte.
Sie handeln davon, wie rücksichtslos und lebensfeindlich der auf Profitmaximierung bedachte Mensch mit der Natur umgeht. Und wie seine Erfindungskraft, wo sie sich gegen sie wendet, zur Ursache seines eigenen Untergang werden könnte. Julian Charrière, Künstlerkollege von Holl, hat in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass die schlimmste Erosionskraft der Natur heute nicht mehr die Natur, sondern der Mensch sei. Aber vielleicht kommt Hoffnung aus dem Habitat von Christian Holls Protagonistinnen. Die Meeresboden-Reliefs, die er in symbolhafter Weise gleichfalls für seine Installation geschaffen hat, stammen vom westlichen Pazifischen Ozean. Dort befindet sich der 11.000 Meter unter dem Meeresspiegel liegende Marianengraben. Er gehört zu den 300 Millionen Quadratkilometern Meeresboden der Erde, von denen gerade einmal fünf Prozent erforscht sind. Lange galt die dunkle und kalte Wassertiefe als ebenso lebensfeindlich wie das Weltall. Aber vielleicht werden das Meer wie der Mond bald zu dem, was sie in den der Zukunft zugewandten Science Fiction-Romanen schon lange sind: Neue Heimat für erdmüde Menschen.
Michael Stoeber
Die Skulpturen und Rauminstallationen des Künstlers finden eine Nähe zu dystopischen Szenarien und werfen Fragen nach zukünftiger Archäologie und historischer Ökologie auf. Gleichzeitig werden vermeintliche Designgegenstände zum bildhauerischen Thema und laden in ihrer ästhetischen Nichtfunktionalität zu Assoziationen und Gedankenspielen jenseits des Bekannten ein.
Christian Holls junges künstlerisches Schaffen ist eine bildhauerische Auseinandersetzung, die mit ihren ortsspezifischen Eingriffen Bezug zu zeitgenössischen Entwicklungen und Trends nimmt. Eine Formensprache zwischen subtilem Hochglanzdesign, Science-Fiction und Popkultur, die uns mit zukunftsweisenden Fragen zurück lässt: In welcher Welt wollen wir leben?
Stine Hollmann
Schürmann und Holl nehmen dieses ökologische System als gedanklichen Ausgangspunkt, um von da aus den Mensch als kritische Variable mitzureflektieren.
Im Inneren der Hermetosphäre offenbaren sich, inmitten des Grün, kleine und größere, dem Anschein nach künstlich hergestellte Gegenstände. Bei der hybriden Formgebung haben sich die Künstler:innen an natürlich entstandenen topographischen Strukturen, wie Felsformationen, aber auch an Gestalten lebender Entitäten orientiert, die untereinander Fusionen eingegangen zu haben scheinen. Hierbei wird der künstlerische Bezug auf die aus den Naturwissenschaften stammende Theorie der Symbiogenese deutlich, nach der sich mehrere Organismen zu einem einzigen neuen Organismus zusammenschließen können. Sie stellt insofern eine Erweiterung der Evolutionstheorie dar, als dass sogar die Entstehung gänzlich neuer Arten auf symbiotische Beziehungen zurückgeführt wird. Eines der bekanntesten Beispiele sind Flechten - Lebensgemeinschaften aus einem oder mehreren Pilzen, die regelrechte Partnerschaften mit Grünalgen oder Cyanobakterien eingehen.
Die Skulpturen lassen sich in diesem Kontext als Fiktionen möglicher Symbiogenesen verstehen. Interessant hierbei ist, dass sich bei den verschmolzenen Objekten ebenso auch menschlich anmutende Körperteile andeuten. Diese symbolische Ablehnung einer immer noch anerkannten Mensch-Natur Dichotomie darf als ein klares Bekenntnis gegen das positivistische Narrativ eines Anthropozäns gelesen werden, in dem der Mensch, von oben herab, die Rolle des Weltenretters einnimmt.
Verstärkt wird die angestimmte Analogie durch die Materialwahl, die bei den Skulpturen auf eine offenporige und wasserdurchlässige Zusammensetzung gefallen ist, sodass sie durchaus als Nährboden für die in der Hermetosphäre beheimateten Pflanzen und Tiere dienen können - die Simulation einer Symbiose aus künstlichen und natürlichen Dingen. Die diffusionsfördernden Eigenschaften der Objekte helfen zudem dabei die Luftfeuchtigkeit innerhalb des Plexiglasbehälters zu regulieren.
Über die Offene Welten App sind für Interessierte von anderen Nutzer*innen verfasste Protokolle über Beobachtungen an und mit dem Objekt, der Hermetosphäre im Inneren sowie der Umgebung ihres Standorts einsehbar. Zudem können wöchentlich aktualisierte Statistiken über Temperatur und Luftfeuchtigkeit einen Eindruck von den Lebensbedingungen in der Hermetosphäre vermitteln.
In diesem Zusammenhang können sensorische Überwachungsinstrumente neu gedacht werden und nicht nur zur Demokratisierung und Teilhabe an der Macht über Naturschutzaufgaben dienen, sondern regelrecht zu einer nachbarschaftlichen Fürsorge zwischen Mensch und Natur beitragen. Sie können Werkzeuge der individuellen Verbindung darstellen, durch die ein Bewusstsein für die Verbundenheit und Abhängigkeit Hilfsbereitschaft hervorruft. Durch das digitale Abtasten entstehen Mensch-Tier-Symbiosen, die die Grenzen zwischen Kultur und Natur immer weiter aufweichen. So sind auch einzelne, scheinbar unabhängig lebende Körper keine völlig abgrenzbaren Perpetuum Mobile, sondern selbst biologische Systeme aus vielen Beteiligten.
Der Titel der Arbeit, The Tower, geht im übrigen auf die Science Fiction Roman Trilogie Southern Reach von dem US-amerikanischen Schriftsteller Jeff VanderMeer zurück und steht dort für eine bestimmte Topographie, die, “wie ein unterirdischer Turm angelegt”, das Epizentrum einer Parallelwelt bildet, in der Lebewesen vielschichtig und gattungsübergreifend symbiotische Netzwerke bilden, was als ein holistisches Konzept der Weltsicht verstanden werden darf.
Felix Koberstein
Die Installation „Deepstar“ (2020), die Holl im Salon Salder zeigt, ist indes keine Fiktion, sondern geht auf eine wissenschaftliche Entdeckung zurück. Darauf verweist auch ihr Titel. „Deepstar“ war der Name eines von dem berühmten Ozeanografen und Meeresforscher Jacques Cousteau entworfenes und 1965 von Westinghouse gebautes Tauchboot. Mit ihm wurde ein Jahr später vor der südkalifornischen Küste in einer Tauchtiefe von 723 Metern eine bis dahin unbekannte Qualle entdeckt. Nach dem Boot, dessen Technik die Entdeckung des in der Tiefsee lebenden Tieres überhaupt erst möglich gemacht hatte, wurde sie „Deepstaria“ genannt. Und weil sie von so geheimnisvollem Aussehen war – ein im Jahr 2012 von einem Tauchroboter in einer Tiefe von 1590 Metern gesichtetes Exemplar wurde zunächst für die Plazenta eines Wals gehalten –, erhielt die Qualle das zusätzliche Adjektiv „enigmatica“, lateinisch für rätselhaft.
Was wir sehen, wenn wir auf Christian Holls „Deepstar“ schauen, ist ein fluides und fragiles, rosafarben schimmerndes Gebilde von zarter Transparenz und zauberhafter Präsenz. Es hängt an einer an der Decke des Ausstellungsraumes befestigten Metallstange, sodass die Qualle in der Luft schwebt, als treibe sie durch Wasser. Sie entspricht in ihren Maßen mit einem Durchmesser von etwa 60 cm ziemlich genau ihrem natürlichen Vorbild, das indes nicht gut erforscht ist, weil es so selten vorkommt. In der Literatur wird die Qualle als farblos beschrieben, auch ein bräunliches Exemplar soll schon gesichtet worden sein, was Holl mit seinem rokokohaften Kolorit klar zum Kunstschönen hin verändert hat. Als Festkörper sehen wir auf der linken Seite Mund und After zusammen mit den vier Tentakeln, durch die sich die Qualle Nahrung zuführt, darüber ihre Keimdrüsen, die Gonaden, auch sie in weichem Rosé. Auf der rechten Seite dagegen in metallischem Grau eine Tiefseeassel.
Sie ist der natürliche Feind von Deepstaria und unterhält ein parasitäres Verhalten zu ihr. Sie lebt zumindest zeitweise im Schirm des Tieres und scheint sich von seinen Organen zu ernähren. Die dramatische Konfrontation beider hat Holl durch ihre Farbigkeit und Textur prononciert. Die Organe der Qualle hat er dabei frei nach Bildvorlagen am Computer modelliert und sie dann mit dem 3D-Drucker geschaffen. Die Assel basiert dagegen auf dem leicht modifizierten 3D-Scan einer echten Tiefseeassel. Doch wie minimal Holls Eingriffe auch sein mögen, ihre Wirkung ist phänomenal. Die Assel sieht im vulnerablen Gespinst der Qualle aus wie ein technoider Fremdkörper, der nicht von ungefähr an die Form einer Handgranate erinnert. Der Kampf, den die Natur hier in der Inszenierung Holls in Gestalt von zweien ihrer Protagonistinnen gegen sich selbst führt, lässt an das destruktive Verhältnis denken, das heute oft zwischen Natur und Technik wie zwischen Mensch und Natur herrscht, und wird so zum Analogon für tagtägliche Konflikte.
Sie handeln davon, wie rücksichtslos und lebensfeindlich der auf Profitmaximierung bedachte Mensch mit der Natur umgeht. Und wie seine Erfindungskraft, wo sie sich gegen sie wendet, zur Ursache seines eigenen Untergang werden könnte. Julian Charrière, Künstlerkollege von Holl, hat in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass die schlimmste Erosionskraft der Natur heute nicht mehr die Natur, sondern der Mensch sei. Aber vielleicht kommt Hoffnung aus dem Habitat von Christian Holls Protagonistinnen. Die Meeresboden-Reliefs, die er in symbolhafter Weise gleichfalls für seine Installation geschaffen hat, stammen vom westlichen Pazifischen Ozean. Dort befindet sich der 11.000 Meter unter dem Meeresspiegel liegende Marianengraben. Er gehört zu den 300 Millionen Quadratkilometern Meeresboden der Erde, von denen gerade einmal fünf Prozent erforscht sind. Lange galt die dunkle und kalte Wassertiefe als ebenso lebensfeindlich wie das Weltall. Aber vielleicht werden das Meer wie der Mond bald zu dem, was sie in den der Zukunft zugewandten Science Fiction-Romanen schon lange sind: Neue Heimat für erdmüde Menschen.
Michael Stoeber
Die Skulpturen und Rauminstallationen des Künstlers finden eine Nähe zu dystopischen Szenarien und werfen Fragen nach zukünftiger Archäologie und historischer Ökologie auf. Gleichzeitig werden vermeintliche Designgegenstände zum bildhauerischen Thema und laden in ihrer ästhetischen Nichtfunktionalität zu Assoziationen und Gedankenspielen jenseits des Bekannten ein.
Christian Holls junges künstlerisches Schaffen ist eine bildhauerische Auseinandersetzung, die mit ihren ortsspezifischen Eingriffen Bezug zu zeitgenössischen Entwicklungen und Trends nimmt. Eine Formensprache zwischen subtilem Hochglanzdesign, Science-Fiction und Popkultur, die uns mit zukunftsweisenden Fragen zurück lässt: In welcher Welt wollen wir leben?
Stine Hollmann