Area X (2021) ist ein Areal am Rande der Oker-Auen in Wolfenbüttel. Eine von Pappeln gesäumte Überschwemmungszone deren Zentrum von einem in die Jahre gekommenen Lichtmast markiert wird. Die Wiese liegt im Schatten des ehemaligen Wasserturms. Beim Betreten der Wiese weisen Schilder auf die Videoüberwachung des Geländes hin.
Die Installation besteht aus mehreren Objekten, die in die Erde eingegraben oder von ihr freigegeben wurden. Die Objekte sind aus Styropor gefertigt und mit Polyurethanharz und Acryllack beschichtet.
Schon aus der Ferne sieht man in der Mitte des Areals direkt unter dem Lichtmast ein großes graues Objekt liegen.
Diese Hauptskulptur der Installation hat eine baumähnliche Struktur und ist knapp 4 Meter lang. Sie ist von Stützkonstruktionen aus dem 3D-Druckverfahren inspiriert. Weitere gesteinsartige Gebilde verteilen sich über das gesamte Gelände.
Der Titel der Arbeit verweist auf die gleichnamige Area X aus der ‚The Southern Reach‘- Trilogie von Jeff VanderMeer.
„Area X - a remote and lush terrain - has been cut off from the rest of the continent for decades. Nature has reclaimed the last vestiges of human civilization.“
"Die Skulpturen und Rauminstallationen des Künstlers finden eine Nähe zu dystopischen Szenarien und werfen Fragen nach zukünftiger Archäologie und historischer Ökologie auf. Gleichzeitig werden vermeintliche Designgegenstände zum bildhauerischen Thema und laden in ihrer ästhetischen Nichtfunktionalität zu Assoziationen und Gedankenspielen jenseits des Bekannten ein."
Stone Object #1 - Styropor, Polymergips, Acryl-Lack
Stone Object #2 - Styropor, Polymergips, Acryl-Lack
Stone Object #3 - Styropor, Epoxidknete, Polymergips, Acryl-Lack
Area X (2021) ist ein Areal am Rande der Oker-Auen in Wolfenbüttel. Eine von Pappeln gesäumte Überschwemmungszone deren Zentrum von einem in die Jahre gekommenen Lichtmast markiert wird. Die Wiese liegt im Schatten des ehemaligen Wasserturms. Beim Betreten der Wiese weisen Schilder auf die Videoüberwachung des Geländes hin.
Die Installation besteht aus mehreren Objekten, die in die Erde eingegraben oder von ihr freigegeben wurden. Die Objekte sind aus Styropor gefertigt und mit Polyurethanharz und Acryllack beschichtet.
Schon aus der Ferne sieht man in der Mitte des Areals direkt unter dem Lichtmast ein großes graues Objekt liegen.
Diese Hauptskulptur der Installation hat eine baumähnliche Struktur und ist knapp 4 Meter lang. Sie ist von Stützkonstruktionen aus dem 3D-Druckverfahren inspiriert. Weitere gesteinsartige Gebilde verteilen sich über das gesamte Gelände.
Der Titel der Arbeit verweist auf die gleichnamige Area X aus der ‚The Southern Reach‘- Trilogie von Jeff VanderMeer.
„Area X - a remote and lush terrain - has been cut off from the rest of the continent for decades. Nature has reclaimed the last vestiges of human civilization.“
"Die Skulpturen und Rauminstallationen des Künstlers finden eine Nähe zu dystopischen Szenarien und werfen Fragen nach zukünftiger Archäologie und historischer Ökologie auf. Gleichzeitig werden vermeintliche Designgegenstände zum bildhauerischen Thema und laden in ihrer ästhetischen Nichtfunktionalität zu Assoziationen und Gedankenspielen jenseits des Bekannten ein."
Stone Object #1 - Styropor, Polymergips, Acryl-Lack
Stone Object #2 - Styropor, Polymergips, Acryl-Lack
Stone Object #3 - Styropor, Epoxidknete, Polymergips, Acryl-Lack